20. August 2007

Hong Kong ... ist NICHT China!

Endlich ist sie vorbei, die stressigste Woche überhaupt. Chef fliegt nach Deutschland und braucht tausend Sachen. Und alles muss noch hundert Mal geändert werden, mit den Kollegen in Deutschland diskutiert werden etc. Und das dauert. Und dann wollen die Kunden noch einige Infos vorab haben. Arbeitszeit: Montag & Dienstag bis 20 Uhr, Mittwoch 21 Uhr, Donnerstag 23 Uhr ... Freitag: Zum Glück geht der Flug schon um 19 Uhr, also Schluss um 16.30 Uhr. Endlich. Mit 430 km/h gehts mit der Maglev raus an den Flughafen... und was sagen die? Evtl. Keine Landung in Hong Kong möglich, weil Taifun. Na super. Aber nachdem ich vom Flughafen aus noch einen tollen Sonnenuntergang sehe, gehts dann doch pünktlich los. Über Hong Kong müssen wir dann ein paar Runden drehen – durch die Wolkendecke sieht man immer wieder das orange und gelbe Licht der Stadt, manchmal die unzähligen Hochhäuser, beleuchtete Straßen und Brücken. Sieht toll aus. Dann der holprige Anflug zur Landung – ok, das Wetter ist nicht gut. Auf dem Boden angekommen, sind auch überall Schilder mit Taifunwarnung aufgestellt.

Mit einem dieser typischen Doppeldeckerbusse gehts in die Stadt – sieht echt klasse aus. Überall hohe Häuser mit unzähligen kleinen Lichtern ... ich glaub, Hong Kong gefällt mir. Doch das sollte sich schlagartig ändern, als ich am Hostel ankomme. Auf der Straße und vor dem Gebäude sitzen überall Inder und Afrikaner – ich werd als Blondine dementsprechend angestarrt. Der Eingang des Hostels ist kaum zu finden. Und das Hostel sieht auch ziemlich heruntergekommen aus. Besser gesagt die Hostels. Irgendwie scheinen die alle dem selben zu gehören, auf jeden Fall zahle ich für einen anderen Namen als ich gebucht hab und als ich dann untergebracht bin. Da es in den Mehrbettzimmern keine Schließfächer gibt, muss ein Einzelzimmer her – der Firmenlaptop sollte dann doch nicht verschwinden! Luxuriös ist was anderes: Das Zimmer ist so klein, dass grad mal die Tür aufgeht und der Trolley auf dem Boden Platz hat. Das Bett ist ein Holzbrett mit dünner Auflage, die Decke sieht nicht unbedingt appetitlich aus – also muss wohl das Handtuch als Decke herhalten. Und dann die Dusche: geduscht wird auf der Toilette, die grad mal so groß ist, dass man sich darin umdrehen kann. Das Waschbecken ist so klein, dass man sich mal grad so mit Müh und Not die Hände waschen kann, und nach dem Duschen steht natürlich alles erst mal für ein paar Stunden unter Wasser. Ok, 2 Nächte werd ich überleben... Nachdem ich über eine Bekannte, die ich zufällig im Hostel getroffen hab, auch ein paar andere Freunde aus Shanghai treffe, besprechen wir noch kurz den Plan für Samstag – und falle hundemüde ins Bett. Als ich aufwache: eine fette Kakerlake im Zimmer. Willkommen in China – was fast allen schon in China passiert ist, muss ich in Hong Kong erfahren ... naja, egal, wird mich nicht umbringen, das Vieh.

Da es schüttet wie aus Kübeln, frühstücken wir (Sebastian, Ronny, Rene, Sandra und ich) erstmal gemütlich – ok, den Umständen entsprechend, bei McD –, bevor es wieder raus in den Regen geht. Die Jungs wollen nach Macao, sie haben ja die letzten Tage schon Hong Kong im Regen gesehen. Sandra fährt in den Süden der Insel, und ich mach mich auf den Weg nach Hong Kong Island, den Business District. Das Wetter ist besser, und von der Star Ferry aus sieht man schon die gigantische Skyline der Stadt. Ich ziehe durch Häuserschluchten, ultramoderne Einkaufspassagen, traditionelle Märkte mit Jade, Stempeln, und allem möglichen Krimskrams, kleinen Tempeln, enge Straßen usw. Überall sieht man die Doppeldeckerbusse und –trams, die der Stadt schon irgendwie ein britisches Flair verleihen. Überall, und wirklich überall, sind unzählige Menschen auf der Straße, obwohl das Wetter eigentlich gar nicht so toll ist. Und dann die Autos: ja, es gibt viele schöne und teure Autos in Hong Kong... Porsche, Ferrari, Mercedes, BMW – alles nur vom Feinsten!

Achja, und es ist Linksverkehr in Hong Kong. Gar nicht so einfach, sich daran zu gewöhnen ... da schaut man beim Überqueren der Straße schon mal auf die falsche Seite zuerst!

Weiter gehts auf die längste Rolltreppe der Welt – 800 Meter lang, führt sie quer durch die Stadt und den In-Distrikt Soho hinauf in die Midlevels, wo die betuchteren Leute wohnen... vorbei an stylischen Bars und Restaurants. Nicht allzu weit davon entfernt, mitten im Zentrum, steht dann auch das Bürogebäude, wo ich die nächste Woche arbeiten werde. 70 und nochwas Stockwerke – gut, nicht ganz so stylish, aber ich muss ja dort auch arbeiten... und gleich um die Ecke, versteckt zwischen den Wolkenkratzern, eine kleine Kathedrale. Verrücktes Bild.

Nächstes Ziel ist Wan Chai, wo ich mit der Tram hinfahre. Hat schon was... Am Exhibition Center steht die Baudina in Gold, das Nationalsymbol Hong Kongs, die seit der Unabhängigkeit von Großbritannien auch deren Staatsflagge ziert. Hier von der Waterfront aus hat man einen super Blick rüber nach Tsim Sha Tsui, wo mein Hostel ist – die Skyline ist nicht ganz so beeindruckend, wie die von Hong Kong Island, aber auch nicht übel... außerdem sieht man von hier auch sehr gut über die Küste von Hong Kong Island mit ihren unzähligen Wolkenkratzern.

Mit der Star Ferry fahre ich wieder zurück auf die andere Seite und gönne mir eine kleine Pause, bevor ich die anderen treffe, um die Lasershow anzuschauen. Zum Glück hört der Regen auch rechtzeitig dafür auf, und die Wolken machen die Spitzen der Wolkenkratzer frei. Die Skyline bei Nacht ist genial, ich hab bis jetzt keine beeindruckendere gesehen. Ok, die Lasershow mit Musikuntermalung und Feuerwerk hab ich mir besser vorgestellt, aber man kann nicht alles haben!

Zeit wirds für ein gutes Abendessen, das wir dann im Weggehviertel Lan Kwai Fong in einem Malayischen Restaurant einnehmen. Sehr sehr lecker. Und rein ins Nachtleben Hong Kongs, mit Straßen voller Bars und Leuten...

Am Sonntag laufen wir gemütlich durch die Stadt und das ein oder andere riesige Shopping Center – Hong Kong lässt da keine Wünsche offen. Ein Shoppingparadies – sofern man das Geld dazu hat! Billig ist es nicht, auf keinen Fall chinesisches Niveau, sondern europäisches! Und den europäischen Einschlag bemerkt man auch sonst überall. Kein chaotischer Verkehr wie in China, die Leute sind zivilisierter und überhaupt nicht mit Menschen in China zu vergleichen. Wir fühlen uns schon wie zuhause in Europa. Nichts gegen die Chinesen – aber Europäer haben eben doch andere Standards. Am Bus etc. wird Schlange gestanden, nicht einfach reingequetscht. Man wird nicht angerempelt, und wenn doch, wird sich entschuldigt. Keiner spuckt auf der Straße rum. Die Stadt ist extrem sauber. Und noch einige andere Kleinigkeiten, die einem nach ein paar Monaten in China doch wieder sehr positiv auffallen. Und da merken wir erst, wie sehr wir uns schon an das chinesische Verhalten angepasst haben... Einem, der direkt aus Europa kommt, mag die Stadt chinesisch vorkommen – für jemanden, der China kennt, ist sie europäisch.

Wir beenden unsere Shoppingtour und machen uns auf den Weg zur Insel Lantau, wo einerseits der Flughafen ist, die andererseits eine richtig grüne Insel ist, mit vielen Möglichkeiten, sich sportlich zu betätigen. Mit dem Bus geht es quer durch die Insel, vorbei an schönen Stränden, bergauf bergab durch grüne Hügel – wann haben wir das letzte Mal so viel Grün gesehen?! Und dann kommen wir auch irgendwann an, am größten Buddha der Welt. Wegen dem Nebel und den Wolken kann man ihn am Anfang gar nicht erkennen, doch langsam wird die Sicht besser. Über 100 Stufen führen hinauf zu dieser riesigen Statue. Schon beeindrucken! Von dort oben hätte man – bei schönem Wetter, einen fantastischen Blick über die Insel und die Hügel, aber leider fängt der Regen schon wieder an... etwas genervt und total durchnässt machen wir uns auf den Rückweg... wie schön wär es hier am Strand bei Sonnenschein... kann man nichts machen. Die Jungs müssen zum Flughafen, und ich fahre zurück auf die Insel und ins – jetzt – Hotel. Um einiges besser als das Hostel.

Die Woche über ist das Wetter leider nicht besser. Aber da ich tagsüber eh in der Arbeit sitze, ist das verkraftbar. Nur leider nutzt dabei die gute Aussicht aus dem Büro im 51. Stock auch nicht viel ... mitten im Zentrum mit Blick über Skyline und Hafen, auf der anderen Seite auf die Hügel mit den vielen Hochhäusern. Am Freitag lichten sich die Wolken und der Nebel – und wow, die Aussicht ist echt fantastisch!! Die Häuser, die sich den Berg hochreihen, die grünen Hügel, die vielen Hochhäuser, so weit das Auge reicht. Hong Kong ist schön. Auch abends, wenn ich nach der Arbeit durch die Straßen laufe. Ich werde zwar regelmäßig nass, aber was solls. Geschäft reiht sich an Geschäft, dann wieder die traditionellen Märkte auf der Straße – Fisch, Meeresfrüchte, Obst, Gemüse. Oder dann die Märkte mit der vielen billigen Markenware. Und überall die neonfarbenen Reklameschilder, die auf unzählige Shops, Restaurants und Bars aufmerksam machen. Dann das leckere Essen in den Restaurant und den Straßenläden. Ok, Preise nicht mit denen Shanghais vergleichbar, leider. Ich glaub, ich muss hierbleiben..... ein Wochenende bleibt noch, und da wird das Wetter hoffentlich schöner.

Und es wird schöner. Bereits am Freitag Morgen scheint die Sonne zwischen den Wolken durch. Und die Aussicht vom Büro aus ist wirklich klasse! Man sieht über die gesamte Skyline, auf der anderen Seite die Hügel hoch. Sieht gigantisch aus mit den großen weißen Wolken, dazwischen blauer Himmel und Sonne! Leider dauert die Arbeit etwas zu lange, so muss ich den größten Teil des Sonnenuntergangs vom 51. Stock aus sehen. Ok, auch nicht übel ;-) Den zweiten Teil dann vom Taxi aus. Leider stehen an der Tram zum Victoria Peak hunderte Leute, also mit dem Taxi nach oben. Gar nicht mal so übel, denn der fährt einmal um den Berg rum, und so sehe ich auch auf die andere Seite und die Küste dort hinunter. Schon beeindrucken, diese ganzen hohen Häuser wo immer es auch möglich ist! Und natürlich die Skyline. Aber da folgt der Höhepunkt dann ja auf dem Peak. Auf der Aussichtsplattform tummeln sich natürlich schon unzählige Menschen... aber mit ein bisschen Geduld komme ich dann auch in die erste Reihe. WOW!! Sowas hat man noch nicht gesehen. Auf jeden Fall das Highlight! Und nicht mit Worten zu beschreiben. Selber hinfahren und anschauen!

Beim runterfahren ist dann natürlich nicht weniger los, sogar zum Aufstieg auf die Plattform muss man anstehen. Also nehm ich den Bus nach unten – und der Umzug ins nächste Hostel steht an. Und diesmal hab ich mehr Glück. Es befindet sich auf Hong Kong Island, direkt an der Metrostation, komplett neu renoviert, super sauber und mit allem was man braucht - und noch dazu sehr nette Leute. Gleich noch ein Deutscher im Zimmer, ausserdem noch paar Englaender und Aussies. Hier kann man bleiben... Die Gegend ist viel chinesischer als im Business District, und es ist auch etwas günstiger hier.

Samstag: strahlender Sonnenschein. Leider ist es noch etwas diesig, deswegen ist der Blick von der Star Ferry auf die Skyline nicht ganz ungetrübt, aber was solls. Rauf aufs Schnellboot, das mich ins benachbarte Macau bringen wird. Nach etwa einer Stunde Fahrt und vorbei an kleinen Inseln aus grünen Hügeln uns sandgelben Steinen, bin ich im nächsten Land angekommen. Die ehemalige portugisische Kolonie gehört zwar seit 1999 wieder zu China, ist aber mit sehr vielen Sonderrechten ausgestattet. Und Ein- und Ausreise sind wie für jedes andere Land. Paar Stempel abholen usw... Schon komisch, in einem Teil Chinas zu sein, aber Schilder sind in Portugiesisch, Chinesisch und Englisch angeschrieben. Verkehrte Welt.

Zuerst fahre ich mit dem Bus nach Taipa, einer kleinen Insel vor Macau. Eigentlich ist der kleine Ort nichts besonderes, bis auf ein paar kleine und enge Straßen im Zentrum, mit vielen Restaurants, Läden mit Süßigkeiten usw. Alles ist nett restauriert, v.a. die Häuser und Parks an der Waterfront. Eigentlich will ich dann noch auf einer etwas weiter südliche Insel, Coloane, fahren, aber da ich den Bus in die falsche Richtung erwische, lande ich schneller als gedacht wieder in Macau. Und das ist so gar nicht mehr China. Wenn man sich die Menschen wegdenkt, könnte man genauso irgendwo in Portugal sein. Viele der Straßenzüge sind nett restauriert, andere wieder sehr ursprünglich, eng, aber alles sauber ... Durch die sehr schöne Innenstadt quäle ich mich durch gigantische Menschenmassen die Straßen entlang. Ganz Macau und noch viele mehr scheinen auf den Beinen zu sein. Und alle kaufen diese trockenen aber anscheinend typischen Kekse, die in unzähligen Läden an der Straße verkauft werden. Und natürlich darf man auch überall probieren. Wenn man also einmal die Straße rauf und runter läuft, hat man sich sattgegessen! Achja, es gibt auch viele verschiedene Sorten getrocknetes Fleisch. Und dann steht man plötzlich vor einer langen Treppe, die zu den Ruinen einer Kirche führen – eines der Wahrzeichen Macaus. Daneben geht es hinauf zu einem Fort, von dem man die Stadt bzw. das Land überblicken kann. Auch einige der großen Casinos – Macau ist bekannt für die Spielhallen, die Spielcasinos aus Las Vegas investieren hier gerade Millionen, um den chinesischen Konkurrenz zu machen. In Kürze wird ein Nachbau des Venetian in Las Vegas hier eröffnen... Mann, ist das anstrengend bei praller Sonne und ca 35 Grad den ganzen Tag durch die Stadt zu laufen. Nur nicht zu schnell bewegen und keinen unnötigen Schritt. Ich laufe die ganze Stadt kreuz und quer ab, was bei 35 Grad und prallem Sonnenschein gar nicht so unanstrengend ist. Weiter gehts durch die engen und bergigen Gassen der Stadt, vorbei an einigen Kirchen, raus auf Penha Hill, von wo aus man rüber nach China sieht, einen super Blick auf den Macau Tower, das zehnthöchste freistehende Gebäude der Welt, und die Brücken, die Macau mit den Inseln verbinden hat. Leider ist es etwas diesig, sodass der Sonnenuntergang nicht sonderlich spektakulär wirkt. Aber man sieht, wie sich mutwillige Bungeespringer vom Macau Tower stürzen, und hinunter auf die Luxusvillen, die am Hang liegen. Daran vorbei gehe ich runter an die Waterfront und wieder zurück ins Zentrum, vorbei an den Leuchtreklamen der Casinos. Die Leute sind etwas weniger geworden ... und schon ist der Tag vorbei. Raus zum Schnellboot – und kaum bin ich dort ein paar Minuten, schon fängt ein krasses Gewitter an. Und das ist richtig krass. Kaum geht die Tür auf, weht der starke Sturm den Regen in die Halle, es blitzt und kracht gewaltig. Und bei dem Wetter soll ich mit dem Boot eine Stunde zurück nach Hong Kong fahren?! Just wird meine Strecke gecancelt, ich muss das frühere nehmen. Zum Glück war ich zu der Zeit schon da... und sowas hab ich auch noch nicht gesehen. Der Himmel ist mehr hell als dunkel, die Blitze sind wirklich gigantisch – aber das Meer ist überraschend ruhig. Und dann kommt auch schon wieder die geniale Skyline in Sichtweite ...

Eigentlich wollte ich nochmal auf ein Bierchen nach Lan Kwai Fong mit den vielen Bars. Aber der ganze Tag mit praller Sonne hat dann doch etwas geschlaucht...

Sonntag: strahlender Sonnenschein. Auf zum Strand! In der ersten Reihe des Doppeldeckerbusses gehts erst mal quer durch die Stadt, wo schon wieder massenhaft Leute beim Einkaufen sind. Und dann raus aus dem Zentrum, durch den Tunnel, und schon ist man in einer anderen Welt. Ja, Hochhäuser gibt es auch hier, aber auch viel grün und viel viel Strand. Von den engen und bergigen Straßen, wo gerade mal so zwei Busse aneinander vorbeipassen, sieht man schon die schönen Buchten, doch erst mal fahre ich nach Stanley zum bekannten Stanley Market. Der beeindruckt mich dann aber gar nicht so stark, vielleicht hab ich davon einfach in China schon genug gesehen. Also auf an den Strand, erster Stopp Repulse Bay, mit weißem Sandstrand, einigen Palmen und sehr warmem Wasser. Und gleich nebenan: eine ziemlich bunte Tempelanlage, die sehr viele Touristen anzuziehen scheint. Viel außer relaxen und schlafen mache ich nicht ... irgendwann raffe ich mich auf und gehe über die Promenade hinüber zum nächsten Strand, Deep Water Bay. An den Grillplätzen ist die Hölle los, überall veranstalten die Leute Essparties am Strand. Und weiter gehts mit relaxen... leider vergeht der Tag viel zu schnell und es wird Zeit, das Gepäck zu holen und zum Flughafen aufzubrechen. Ein letzter Blick auf die Skyline, bevor der Bus im Tunnel verschwindet – und dann vorbei an dem riesigen Containerhafen mit den vielen Kränen und Schiffen, im Hintergrund Hügel und Meer im Wechsel, zwischendrin mal wieder eine Hochhaussiedlung, und dann diese riesigen Brücken, die die Inseln verbinden. Und schließlich an den Flughafen. Goodbye Hong Kong... und auch wenn ich das grad so gar nicht will, zurück in den Alltag Shanghais...

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