Stattdessen bummle ich kurz durch die Super Brand Mall mit vielen europäischen Markenboutiquen... und die sind gar nicht mal so teuer – die Preise liegen über denen zuhause!
Und nur ein paar Meter ist dann das „Ende“ Pudongs erreicht: der Fluss Huangpu, der das neue Viertel Pudong von der eigentlichen Stadt trennt. Es ist richtig angenehm, dort entlangzugehen und auf der einen Seite die Skyline Pudongs und auf der anderen Seite das Gegenstück dazu zu sehen!
Also, den ersten kompletten Tag überlebt ... und das ist gar nicht mal so leicht, wenn man nicht an die chinesischen Verkehrsregeln gewohnt ist (falls es sowas gibt). Grundsätzlich hat der stärkere immer Vorfahrt, d.h. als Fußgänger hat man eben Pech gehabt. Rote Ampeln gelten anscheinend nicht oder nicht immer für Busse, Rechtsabbieger, Roller- und Radfahrer, kurz gesagt, man muss eigentlich bei jedem Schritt schauen, ob man den nächsten noch überlebt ;-) Zum Glück wird man IMMER frühzeitig und nicht nur einmal angehupt. Außerdem ist es etwas gewöhnungsbedürftig, von jedem einzelnen Asiaten (und das sind viele!) ständig und überall wie ein Außerirdischer angeschaut zu werden...
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